Value Perspektiven: "Casino-Mentalität", Februar 2024
Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Casino-Mentalität".
Value Perspektiven: "Südkorea in Japans Fußstapfen?", Januar 2024
Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Südkorea in Japans Fußstapfen?".
Value Perspektiven: "Jahresbericht 2023 & Anlagestrategie 2024", Dezember 2023
Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Jahresbericht 2023 & Anlagestrategie 2024".
Value Perspektiven: "Zeitlose Weisheiten", November 2023
Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Zeitlose Weisheiten".
Value Perspektiven: "Zinsrealität & charakterstarke Assets", Oktober 2023
Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Zinsrealität & charakterstarke Assets".
Value Perspektiven
Einladung zu den Value Perspektiven Frühstücken mit Blick auf die globalen Makroentwicklungen, Assetklassen und Länder aus wertorientierter Sicht.
Value Perspektiven: "Warum Value Investoren (manchmal) ein Weltbild benötigen", September 2023
Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Warum Value Investoren (manchmal) ein Weltbild benötigen".
Value Perspektiven: "Warum wir Microsoft, Visa und L'Oreal aktuell meiden ", August 2023
Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Warum wir Microsoft, Visa und L'Oreal aktuell meiden".
Warum Alphabet ein Value-Wert ist
Quelle: Ralf Ferken, Redakteur Fonds/ETF €uro
Mischfonds überwiegend Aktien.
Stefan Rehder mag Aktien der Google-Mutter Alphabet, aber keine deutschen Autowerte. Die meisten Anleger würden den Manager des VALUE INTELLIGENCE FONDS AMI P (S. 16) daher kaum als Value-Investor einstufen. Denn gemessen an klassischen Value Kennziffern sehen Alphabet-Aktien teuer aus, BMW, Daimler und VW dagegen günstig. Rehder kalkuliert jedoch anders: Er glaubt, dass die deutschen Autohersteller künftig unter mehr Wettbewerb leiden werden. Sei es durch chinesische Hersteller oder die digitalen Anwendungen von Alphabet und Apple. Zudem müssten BMW und Co hohe Summen investieren, um sich für den Wandel in der Branche fit zu machen. Bei deutschen Autobauern sollten Anleger daher bestenfalls mit seitwärts laufenden Kursen rechnen. Die jetzigen Bewertungen seien nur optisch günstig. Anders sei die Lage bei Alphabet. Rehder verweist hier auf Warren Buffett, der Alphabet jüngst als ein „natürliches Monopol“ bezeichnet habe und bedauere, dort nicht investiert zu haben. Rehder sieht dies ähnlich. Google kenne das Kaufverhalten der Menschen mittlerweile besser als viele andere Unternehmen und könne dieses Wissen in Geld umwandeln. Gemäß dem Motto: „Daten sind der Rohstoff der Zukunft.“
€uro-Fazit: Auch der Value-Stil modernisiert sich.